Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) und das Abraham Geiger Kolleg (AGK) an der Universität Potsdam beleuchteten 2017 anlässlich des 200jährigen Jubiläums des Neuen Israelitischen Tempelvereins in Hamburg die Entwicklung der religiösen Pluralisierung im Judentum bis heute mit Schwerpunkt auf den progressiven Strömungen. Unter der Leitung des Rabbiners und Vorsitzenden der Union progressiver Juden, Prof. Dr. Dr. Walter Homolka, und dem stellvertretenden Leiter des IGdJ, PD Dr. Andreas Brämer, fand im Dezember 2017 eine Konferenz statt. Dabei fand auch ein Gedenken in der Poolstraße statt.